Schlacht bei Hessisch Oldendorf

Schlacht bei Hessisch Oldendorf
Teil von: Schwedischer Krieg, Dreißigjähriger Krieg

Schlacht bei Hessisch Oldendorf 1633
Merian-Kupferstich 1644
Datum 8. Juli 1633
Ort Hessisch Oldendorf
Ausgang Sieg der schwedisch-hessischen Truppen, protestantische Seite
Folgen Norddeutschland bleibt protestantisch
Konfliktparteien

Schweden 1520 Schweden
Hessen-Kassel

Romisches Reich Heiliges 1400 Heiliges Römisches Reich

Befehlshaber

Georg (Braunschweig-Calenberg),
Dodo zu Innhausen und Knyphausen,
Peter Melander
Lars Kagg (Schweden)

Jean de Merode,
Jost Maximilian von Bronckhorst-Gronsfeld,
Lothar Dietrich von Bönninghausen

Verluste

700 Tote

5000 Tote,
2500 Gefangene,
13 Geschütze,
70 Fahnen,
der komplette Tross

Die Schlacht bei Hessisch Oldendorf war Teil des Dreißigjährigen Krieges und fand am 8. Juli 1633 zwischen den schwedischen und kaiserlichen Truppen statt. Hessisch Oldendorf war seinerzeit ein Städtchen in der Grafschaft Schaumburg, die nach 1640 zerfiel und zum Teil der Landgrafschaft Hessen-Kassel zugesprochen wurde.


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